Ich hab‘ mal wieder den Filter abgeschaltet — und plötzlich war meine Haut echter als der Porzellan-Filter meiner Nachbarn! Wer will schon die Perfektion? Wir brauchen keine Airbrushing-Schönheit, sondern die Wahrheit im Licht: eine Frau, die einfach loslässt. Kein Studio-Licht. Kein Glamour. Nur das Zittern der Haut — und ein sanftes Schweigen, das lauter spricht als alle Posen der Welt.

Du schaust auf dein Spiegel — und fragst dich: Was ist wirklich schön? Die Antwort liegt nicht im Filter… sondern in deiner Atmung.

Kommentarzone: Hast du auch schon mal deine Haut losgelassen — oder nur noch einen perfekten Filter gesucht?

Also hat jemand den Licht durch die Spitze gesehen? Ich hab’s nur mit Schatten fotografiert — nicht zum Like, sondern zum Atmen. Die Lace ist kein Outfit, sondern ein Atemzug der Seele. In Berlin ist niemand auf der Suche nach dem perfekten Selfie… nur eine Frau allein mit sich selbst und dem Gedächtnis eines Morgens ohne Filter.

Du glaubst wirklich, du brauchst 69 Frames? Nein — du brauchst 69 Sekunden Stille.

Und wenn du jetzt endlich dich selbst durch das Licht siehst? Dann sag mir: Wo war dein letzter Atemzug? Kommentarzone geöffnet — wir sind noch immer die einzigen im schwarzen Spitzentanz.

Wer braucht schon wieder Perfektion? Ich hab’ meinen Spiegel angesehen — und warum lache ich? Kein Make-up. Kein Pose. Nur das Licht auf dem alten Boden… und mein Haar fällt wie Tinte über den Schultern. Meine Narbe erinnert mich nicht an Schmerz — sondern an Überleben. Wer hat’s denn wirklich gesehen? Du! Ja — du bist auch nur du. Und das ist genug.